Orte

„komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ wird im Rahmen regionaler oder landesweiter Initiativen angeboten. Das Rahmenangebot berücksichtigt die jeweiligen regional- oder landesspezifischen Ziele und Strukturen und wird in diese eingebettet.

Aktuell finden in sechs Bundesländern regelmäßig regionale Projekte von „komm auf Tour“ statt. Das Projekt ist in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Schleswig-Holstein Bestandteil regionaler Berufsorientierungs- und Lebensplanungsstrukturen. In Mecklenburg-Vorpommern wird „Learn about skills – der Berufswahlparcours“ mit komm auf Tour“ als Modul A der Berufsorientierung im Land umgesetzt. In Schleswig-Holstein ist der Stärken-Parcours mit komm auf Tour“ der Auftakt der Beruflichen Orientierung der Gemeinschaftsschulen.

Zu „komm auf Tour“ im Land Berlin laden die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und die drei Agenturen für Arbeit im Land Berlin mit Unterstützung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam ein. Das Projekt ist seit 2009 Baustein der Beruflichen Orientierung für Berliner Schüler:innen und wird mittlerweile für alle Schulen flächendeckend angeboten. Seit dem Schuljahr 2015/16 ist es Bestandteil des Berliner Landeskonzeptes für Berufs- und Studienorientierung.

Bitte beachten Sie die detaillierten Informationen zu den einzelnen Projekten unter Termine.

Ansprechpartner für „komm auf Tour“ in Berlin ist Christian Ahlgrimm.

„komm auf Tour“ in Brandenburg wurde erstmals 2008 auf Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und der Agenturen für Arbeit im Land Brandenburg sowie der Regierung des Landes Brandenburg landesweit angeboten. Seit 2018 wird es mit Unterstützung der regionalen Agenturen für Arbeit von den Städten und Landkreisen in Zusammenarbeit mit zahlreichen regionalen Partner:innen eigenständig finanziert und umgesetzt. Es ist in der Berufs- und Studienorientierungslandschaft Brandenburgs etabliert.

Bitte beachten Sie die detaillierten Informationen zu den einzelnen Projekten unter Termine.

Ansprechpartner für „komm auf Tour“ in Brandenburg ist Christian Ahlgrimm.

In Mecklenburg-Vorpommern findet „komm auf Tour“ seit 2011 in unterschiedlichen Trägerschaften und Finanzierungsmodellen statt. Nach erfolgreichen Pilotveranstaltungen 2011 und 2012 wird das Projekt seit 2013 landesweit umgesetzt, gefördert von der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit und den Agenturen für Arbeit im Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Seit dem Schuljahr 2015/16 findet „komm auf Tour“ zusammen mit dem Projekt „Learn about skills – der Berufswahlparcours“ statt, das als Modul der außerschulischen Beruflichen Orientierung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des SGB III der Agenturen für Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern gefördert wird. Sinus – Büro für Kommunikation GmbH obliegt die Planung und Durchführung mit regionalen Partner:innen, insbesondere den fünf Agenturen für Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern.

Bitte beachten Sie die detaillierten Informationen zu den einzelnen Projekten unter Termine.

Ansprechpartnerin für „komm auf Tour“ in Mecklenburg-Vorpommern ist Lisa Kuhlmeier.

„komm auf Tour“ wurde in Nordrhein-Westfalen entwickelt und erprobt. Von 2007 bis Mitte 2014 wurde es von der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Ministerium für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen landesweit umgesetzt. Es ist seitdem als Baustein von Berufsorientierungsplänen etabliert.

Seit Mitte 2014 wird das Projekt in zahlreichen Städten und Kreisen als regionale Maßnahme der jeweiligen Städte und Kreise mit den zuständigen Agenturen für Arbeit umgesetzt, in mehreren Regionen mit Unterstützung durch regionale Sponsor:innen.

Bitte beachten Sie die detaillierten Informationen zu den einzelnen Projekten unter Termine.

Ansprechpartnerin für „komm auf Tour“ in Nordrhein-Westfalen ist Lisa Kuhlmeier.

Seit 2014 wird „komm auf Tour“ in Sachsen angeboten; das Sächsische Staatsministerium für Kultus beteiligt sich an der Finanzierung der regionalen Projekte, die von jeweils unterschiedlichen Partner:innen ermöglicht werden. In der Regel sind die jeweilige Stadt/der jeweilige Landkreis sowie die zuständige Agentur für Arbeit beteiligt.

Bitte beachten Sie die detaillierten Informationen zu den einzelnen Projekten unter Termine.

Ansprechpartner für „komm auf Tour“ in Sachsen ist Christian Ahlgrimm.

Der „Stärken-Parcours“ wird seit  dem Schuljahr 2020/21 mit „komm auf Tour“ umgesetzt. Er unterstützt Jugendliche der 7. Jahrgangsstufen aller Gemeinschaftsschulen und der (Landes-)Förderzentren Geistige Entwicklung, Lernen, Körperlich-Motorische Entwicklung in Schleswig-Holstein beim Entdecken ihrer Stärken. Als Modul der Beruflichen Orientierung wird er vom Land Schleswig-Holstein und der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit als Maßnahme des SGB III finanziert.

Bitte beachten Sie die Informationen zu den einzelnen Projekten unter Termine und auf www.staerken-parcours.de.

Ansprechpartner für den „Stärken-Parcours“ in Schleswig-Holstein ist Maren Hövelmann.

Es finden immer wieder Einzelprojekte in Niedersachsen, Baden-Württemberg und Thüringen statt. „komm auf Tour“-Module werden zusätzlich immer wieder z. B. in Hessen und Sachsen-Anhalt angeboten.

Bitte beachten Sie die detaillierten Informationen zu den einzelnen Projekten unter Termine.

Viele Städte und Kreise setzen „komm auf Tour“ gemeinsam mit regionalen Agenturen für Arbeit und mit Unterstützung weiterer Sponsoren (wie z. B. Stiftungen oder Unternehmen) um. Gern beraten wir Sie zu der Frage, wie Sie „komm auf Tour“ zu sich holen können! Ihre Ansprechpartnerin ist Lisa Kuhlmeier.