Soft Skill-Skala
Einzelarbeit
Plenum
Die Schüler:innen können anhand einer Zuordnungsaufgabe die Bedeutung von Soft Skills benennen, ihre eigenen Schlüsselkompetenzen identifizieren und reflektieren sowie die Verbindung zwischen Soft Skills und der Arbeitswelt analysieren.
Arbeitsblatt Soft Skills-Zuordnung und Ergebnissicherung
Arbeit mit den Begriffskarten bei der Schatzsuche am Labyrinth. Hier haben die Jugendlichen bewertet, was Ihnen im Leben besonders wichtig ist und welche Ziele und Kompetenzen sich noch entwickeln sollen.
Die Methode ist eng mit der Methode Freundschaftsbild verknüpft
keine
Soft Skills, insbesondere soziale Kompetenzen, sind für Jugendliche von großer Bedeutung, wenn es um die Berufliche Orientierung und Bewerbungsvorbereitung geht, da sie Jugendlichen nicht nur helfen, sich in Bewerbungsprozessen positiv hervorzuheben, sondern auch langfristig zu ihrem beruflichen Erfolg und ihrer Zufriedenheit beitragen. Sie ergänzen die fachlichen Qualifikationen und machen Jugendliche zu wertvollen und vielseitigen Mitarbeiter:innen. In dieser Unterrichtsstunde werden die Schüler:innen dazu eingeladen, zentrale Soft Skills kennenzulernen und ihre eigenen Fähigkeiten zu reflektieren.
Die Unterrichtsstunde beginnt mit einer Einführung in das Thema Soft Skills und einer kurzen Diskussionsrunde zur Bedeutung und dem Vorwissen der Schüler:innen. Anschließend arbeiten die Schüler:innen in Gruppen an einem interaktiven Zuordnungsspiel, um Soft Skills-Begriffe den entsprechenden Beschreibungen zuzuordnen und besprechen danach im Plenum Alltagssituationen, in denen diese Fähigkeiten benötigt werden. Zum Abschluss reflektieren die Schüler:innen ihre eigenen Soft Skills, tragen diese in ihr Portfolio ein und suchen im Internet nach Stellenausschreibungen, um Soft Skills in verschiedenen Berufsbildern zu identifizieren. Diskutieren Sie außerdem im Plenum, wie diese trainiert werden können.
Einige Jugendliche haben im Erlebnisparcours in der Sturmfreien Bude bereits Begriffe kennengelernt, die in Stellenausschreibungen häufig verwendet werden. Es ist nun wichtig, diese Grundlagen auszubauen und die gesetzten Impulse zu verstärken.
Bundesland Berlin
Ethik:
Klasse 7–10: Themenbereich 3.1. Wer bin ich? Identität und Rolle/ Arbeit und Selbstverwirklichung/ Glück und gelingendes Leben
WAT (Wirtschaft-Arbeit-Technik):
Klasse 7–10: Themenbereich 3.7. Beruf- und Lebensplanung/ Berufsfeld orientierter Unterricht
Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
AWT (Arbeit-Wirtschaft-Technik):
Klasse 7: Arbeitswelt und Berufsorientierung / Warum arbeiten und Wirtschaften wir? Bezug zu den verschiedenen Formen von Betrieben
Klasse 8: Arbeitswelt und Berufsorientierung
Evangelische Religion:
Klasse 7: Identitätsfragen zwischen Aufbruch, Zuspruch und Erwartung
Sozialkunde:
Klasse 8: Sozialisation und soziale Ungleichheit, Bezug zu unterschiedlichen Lebensformen